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Heldenküche

Das SOZIAL-UNTERNEHMEN heldenküche- SOZIAL: Ein erlebnispädagogisches Programm zur Selbstwertsteigerung mit gemeinsamem Kocherlebnis in sozialen Einrichtungen wie Kinderheimen, Asylbewerberheimen und Altersheimen. UNTERNEHMEN: "Do-Eat-Yourself"-Veranstaltungen für Privatpersonen und Unternehmen; Vermittlung von Kochmethoden (keinen Rezepten) und Förderung der Slow-Food-Esskultur

Die heldenküche ist eine Bewegung, an der jeder teilhaben kann. Ein völlig anderes Unternehmensmodell, mit dem die Themen Nachhaltigkeit und Ungleichheit beackert werden. Große Worte, doch was genau is(s)t die heldenküche?
Innerhalb des Unternehmens wird ein Umverteilungsmechanismus geschaffen. Durch Kochveranstaltungen verschiedener Art verdient die heldenküche Geld und kann somit ihr soziales Engagement finanzieren. In Kinderheimen und Asylbewerberheimen wird ein erlebnispädagogischen Programm zur Selbstwertsteigerung angeboten, bei dem natürlich ein buntes Essen entsteht.
Das nötige Klein- und Großgeld wird durch sogenannte "Do-Eat-Yourself" Veranstaltungen verdient. Diese können von Privatpersonen (z.B. für Geburtstage), von Unternehmen als Teambuildingmaßnahme oder als öffentlicher Kochworkshop nachgefragt werden. Dabei geht es um das Vermitteln von Methoden (nicht Rezepten) und das gemeinsame KochERLEBNIS - Naschen, Erfahren, Begeistern und ganz wichtig: Genießen mit viel ZEIT. Kochen macht Freude, jeder kann es (lernen) und es hält Leib, Seele und Freunde beisammen.
Essenzielle Teile der Unternehmensphilosophie: maximale Ressourcenschonung, "Alternativhaftigkeit" (Alternativen zur Mutlosigkeit, Alternativen zur konventionellen Ernährung, Alternativen zum Raubbau an der Umwelt), Menschenachtung ("Wertschätzungskette" statt Wertschöpfungskette), Skalierbarkeit, vollständige Transparenz, Teilhabe, Vielfalt, Ästhetik und nicht zuletzt: guter Geschmack!
Was wir machen kurz und knackig: kunterbuntes Kochen für und mit den Menschen


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