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Wir sind das Social Impact Lab Leipzig.

Wir unterstützen junge Existenz­gründer­*innen und Social Startups in der Start- und Gründungs­­phase mit Arbeits­­plätzen im Coworking Space, Qualifi­zierung, Beratung, Mentoring und Netz­werk.

Praxiserfahrung mit Sinn: Praktikantin Steffi im SIL Leipzig

Montag, 05. November 2018

Steffi hat sich während des Studiums für ein Praktikum bei Social Impact entschieden. Drei Monate voller Eindrücke liegen hinter ihr. Was hat sie aus der Zeit mitgenommen? Zurückgelassen hat sie auf jeden Fall Eines: ein glückliches Leipziger Lab-Team.

Das „neudeli“, die Gründerwerkstatt der Bauhaus Universität in Weimar, versteht sich Uni-intern als erste Anlaufstelle für gründungsinteressierte Student*innen. Seit 2011 können sich Student*innen, Absolvent*innen und Mitarbeiter*innen der vier Fakultäten in Seminaren und Workshops dem Thema Existenzgründung widmen und sich experimentell mit Gründungsthemen auseinandersetzen.

So auch im Wintersemester 2016/17, als Stefanie Wettmann ein Seminar zum Thema „Social Entrepreneurship“ belegte, wo sie das erste Mal mit der Social Impact gGmbH in Kontakt kam. Nach einer Führung durch unser Social Impact Lab in Leipzig und einen Einblick in die Arbeit des Teams von Sauberkasten war für die Medienwissenschaftlerin klar: hier wird sie ein Praktikum absolvieren. Ein Jahr später konnten wir uns drei Monate lang über Steffi als Teil des Social Impact-Teams freuen. Und haben sich ihre Erwartungen an das Praktikum erfüllt..?

„Auf jeden Fall! Ich wollte einen Einblick in die Szene bekommen, und mit Startups in Berührung kommen, die wirklich etwas verändern wollen und nicht nur ihr Bankkonto. Mir ging es da vermutlich ähnlich wie vielen jungen Gründern, ich hatte keine Ahnung wie man gute Ideen so umsetzten kann, dass sie etwas bewegen. Das Lab hilft solchen Startups, das Prinzip kannte ich schon aus dem „neudeli“. Es war unglaublich spannend Teil dieser Prozesse zu sein.“

Definitives Highlight war für sie der Pitch für das Sozial & Gründer-Stipendium Anfang September. Steffi konnte von Anfang an mitverfolgen, wie das Programm organisiert ist, war Teil der Prozesse und Veranstaltungen und wurde automatisch zur Ansprechperson für die ausgewählten Teams: „Ich hatte das Gefühl, selbst etwas dazu beizutragen, dass sozialinnovative Ideen gefördert werden – das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht!“.

Doch nicht nur Steffi hat von ihrem Praktikum profitiert – wir hatten gleichzeitig das Glück, eine engagierte, aufmerksame Praktikantin an unserer Seite zu haben, die uns in jeglicher Situation unter die Arme gegriffen hat. Zu guter Letzt konnte sie sich außerdem noch im Haus verewigen: die lang vernachlässigte Gründergalerie erstrahlt seit kurzem in neuem Licht. Viele Stunden Planung und Arbeit haben sich definitiv ausgezahlt. Und nicht nur wir haben uns über ihre Anwesenheit gefreut, auch Lab-Hund Lola hat eine Freundin fürs Leben gefunden.

Und was bringt die Zukunft? Hoffentlich den Master „Sustainable Development“ an der Uni Leipzig im Sommer. Damit die ganze Stadt in Zukunft von Steffi profitieren kann. Viel Erfolg auf deinem Weg, Superpraktikantin!

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